In einem Hamburger Stadtteil steht Bernds Imbiss – klein, unscheinbar, doch voller Geschichten. Es zischt, die Luft schmeckt nach heißem Öl und heimlichem Aufbruch. Zwischen Bratwurstduft und Großstadtlärm wird der Ort zum stillen Knotenpunkt für verlorene Träume und flüchtige Hoffnungen.

Mira, eine gesellschaftliche Randfigur, ist eine von denen, die man fast immer dort findet. Wortkarg, mit wachem Blick für das Ungesagte. Manchmal genügt ein Zettel, ein Satz – und etwas beginnt sich zu verändern.

Am Imbiss kreuzen sich Wege:
Ein Vater, der an seiner Schuld trägt. Freundinnen, die mehr Trost als Prosecco brauchen.
Ein Paar im Schatten alter Worte. Suchende auf der Spur eines Verschwindens. Ein Mann mit Bewerbung, Herzklopfen und Hoffnung.
Und Bernd – der langsam spürt, dass auch in ihm noch etwas schlummert, beeinflusst durch die Musik seiner Heimat.

Zwischen Begegnungen, besonderen Momenten und einem Hauch Komik erzählt das Stück von dem, was leise beginnt – und bleibt.

Denn manchmal wächst das Wunder dort, wo keiner hinsieht.

Theater-Ensemble INSTITUT GAUTING

Regie MARION BEYER & HERMANN J. VIEF

Das Stück war ein Inszenierungsprojet im Rahmen der theaterpädagogischen Ausbildung:

Eindrücke aus der Premiere vom 11. Oktober 2025

🎭 Werde Spielleiter:in im Erfahrungsfeld Theater!
Du willst Menschen in Bewegung bringen – im Kopf, im Körper, im Miteinander? Dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich!

Erlebe Theater als Raum für Begegnung, Kreativität und gemeinsames Handeln. In fünf Wochenenden und einem Intensiv-Workshop tauchst du ein in Improvisation, Körperarbeit, Maskenspiel, Methoden von Boal und Brecht und lernst, Gruppen anzuleiten, zu beobachten und Theaterprozesse lebendig zu gestalten.

✨ Für alle, die Theater spielen, anleiten oder einfach tiefer eintauchen wollen.
🎓 Berufsbegleitend, praxisnah und nach den Richtlinien des Bundesverbandes Theaterpädagogik (BuT).
📍 Beginn: Januar 2026 | Institut für Jugendarbeit, Gauting
📬 Infos & Bewerbung: info@erfahrungsfeld-theater.de

Mach Theater. Mach Erfahrung. Mach den Unterschied.

Auf- und Ausbau von darstellerischen Grundlagen

Es gibt noch wenige freie Plätze – schnell anmelden!

Datum:
18.07.2025, 18:00 Uhr  – 20.07.2025, 12:30 Uhr
Ort:
Bildungs- und Tagungshäuser Vierzehnheiligen – Haus Frankenthal (Haus II)
Vierzehnheiligen 7, 96231 Bad Staffelstein

 

Am vergangenen Samstag ging die Schauspielwoche des Ausbildungsganges Theaterpädagogik BuT erfolgreich zu Ende.

Auf dem Programm im Bildungshaus Kloster Neustift stand die „Dreigroschenoper“ in Verbindung mit Bühnenkampf. Unterstützung erhielten wir hier vom Kampfchoreographen Florian Federl aus Berlin.

 

In einem Hamburger Stadtteil steht Bernds Imbiss – klein, unscheinbar, doch voller Geschichten. Es zischt, die Luft schmeckt nach heißem Öl und heimlichem Aufbruch. Zwischen Bratwurstduft und Großstadtlärm wird der Ort zum stillen Knotenpunkt für verlorene Träume und flüchtige Hoffnungen.

Mira, eine gesellschaftliche Randfigur, ist eine von denen, die man fast immer dort findet. Wortkarg, mit wachem Blick für das Ungesagte. Manchmal genügt ein Zettel, ein Satz – und etwas beginnt sich zu verändern.

Am Imbiss kreuzen sich Wege:

Ein Vater, der an seiner Schuld trägt.
Freundinnen, die mehr Trost als Prosecco brauchen.
Ein Paar im Schatten alter Worte.
Suchende auf der Spur eines Verschwindens.
Ein Mann mit Bewerbung, Herzklopfen und Hoffnung.

Und Bernd – der langsam spürt, dass auch in ihm noch etwas schlummert, beeinflusst durch die Musik seiner Heimat.

Zwischen Begegnungen, besonderen Momenten und einem Hauch Komik erzählt das Stück von dem,
was leise beginnt – und bleibt.
Denn manchmal wächst das Wunder dort, wo keiner hinsieht.

Theater-Ensemble Institut Gauting

Regie:

Marion Beyer & Hermann J. Vief

Der Bewerbungszeitraum für den
15. Ausbildungsgang hat begonnen:

Als „Method Acting“ bezeichnete Lee Strasberg eine auf der Lehre
Konstantin Stanislawskis beruhende Methode, die Schauspielerei zu erlernen.
Es handelt sich um eine US-amerikanische Variante des Naturalismus im Schauspiel.

Für die diesjährige Regie-Woche in Vierzehnheiligen konnten wir Prof. Sarantos Georgios Zervoulakos vom Max-Reinhardt-Seminar in Wien gewinnen. An 6 Tagen arbeiteten unsere Ausbildungsteilnehmer der Berufsqualifikation Theaterpädagogin BuT / Theaterpädagoge BuT an dem Stück „Nora oder Ein Puppenheim“ von Henrik Ibsen. Hierin konnten sie ihre Inszenierungskompetenzen stärken und viele neue Regie-Impulse bekommen. Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang konnten wir schließlich die Regie-Woche abschließen.

Am Wochenende durften wir ein Seminar leiten für den Theaterspielkreis Pfaffenhofen. Bühnenpräsenz und Theatertraining standen auf dem Programm. Die Teilnehmenden waren begeistert dabei und spielten wirklich sehenswerte Szenen.